6,4 Millionen Euro für Straßenbau
Ausschüsse des Unterallgäuer Kreistags verabschieden Investitionsprogramm.
6,4 Millionen Euro fließen heuer in das Unterallgäuer Kreisstraßennetz. Zieht man Zuschüsse sowie Anteile ab, die Gemeinden, Bund und Bahn tragen, bleiben dem Landkreis in diesem Jahr Ausgaben von rund 3,4 Millionen Euro. Tiefbauamtsleiter Walter Pleiner stellte das Investitionsprogramm für die kommenden Jahre dem Kreis- und Bauausschuss in einer gemeinsamen Sitzung vor. Beide Ausschüsse sprachen sich einstimmig für das Programm aus. Einige der Maßnahmen ziehen sich über mehrere Jahre und werden auch über diesen Zeitraum finanziert.
Zu Buche schlagen einige Projekte, die bereits 2016 begonnen wurden. Größter Brocken ist der Ausbau der Kreisstraße durch Bedernau bis zur Abzweigung nach Maria Baumgärtle für insgesamt 2,4 Millionen Euro. Der Anteil des Landkreises beträgt dabei eine Million Euro. Ein weiteres Großprojekt ist die Beseitigung des Bahnübergangs bei Ungerhausen samt Bau einer Eisenbahnüberführung für 4,2 Millionen Euro. Hierbei steuert der Kreis 570000 Euro bei. Dazu wurde zunächst die Kreisstraße MN17 Richtung Holzgünz ins Gewerbegebiet verlegt. In diesem Jahr sollen die Eisenbahnüberführung sowie ein Geh- und Radweg entstehen. Zudem wird die Kreisstraße MN16 ausgebaut.
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