Absolutes Halteverbot bleibt
Anwohner von Jahnstraße, Schönblick und Pestalozzistraße haben aber Parkausweise für ihre Häuser
In der jüngsten Bürgerversammlung war von Willi Flach das absolute Halteverbot im Wohngebiet westlich des Babenhauser Schulzentrums kritisiert worden. Diese Regelung sei für Handwerker wie ihn, die dort arbeiten müssen, problematisch. So schlug er vor, zu überprüfen, ob nicht auch ein eingeschränktes Halteverbot ausreichend wäre. Dies verneinte nun der Marktrat einstimmig.
Im Zuge der Änderung des Bebauungsplanes wurde laut Bürgermeister Otto Göppel von den dortigen Anwohnern „sehr stark die chaotische Parksituation während Veranstaltungen in der alten Turnhalle, dem Stadion oder auch in der Schule“ beklagt. Ein weiteres großes, damals angesprochenes Problem war aber vor allem der „Kinder-Anlieferverkehr zur Schule“, vor allem morgens und mittags. Die Eltern fahren in diesen Zeiträumen durch das Wohngebiet, halten vor der Schule und lassen die Kinder aussteigen. Dadurch entstehe eine Autoschlange, die sich durch die gesamte Siedlung zieht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.