Aladin gewinnt Suleikas Liebe und die des Publikums
Illertissen Könnte Aladin aus dem Märchenzyklus von 1001 Nacht wirklich zu uns sprechen, würde er uns wohl manche Kompetenz aberkennen - weil wir Menschen mit den Vorräten der Erde zu sorglos umgehen. So aber ist "Aladin und die Wunderlampe" nur ein Märchen, in welchem der Hauptdarsteller die angenehmen Seiten des Lebens kennenlernt, aber auch, wie diese missbraucht werden können.
Vor ausverkauften Zuschauerrängen und bei orientalischen Temperaturverhältnissen entführten jugendliche Darsteller der Schwabenbühne ins Morgenland. Dort begegnet der Taugenichts Aladin (Daniel Bidell, Max Rechtsteiner) dem Zauberer Mondragor (Tom Richter) aus Afrika. Aladin vermag sich dessen bösen Absichten zu widersetzen und sein reines Gewissen zu bewahren. Am Ende vernichtet er Zauberring und Wunderlampe, um künftigem Missbrauch vorzubeugen.
Ein riesiges Märchenbuch gibt Aufschluss
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