Anette Wasmund geht es um die Sinnfrage
Klinikseelsorgerin geht mit dem Gefühl, dass sie helfen konnte
Noch ein Wechsel in der Pfarreiengemeinschaft Illertissen: Nachdem Annette Wasmund sechs Jahre als Klinik- und Altenseelsorgerin tätig war, wechselt sie nach Günzburg ins Kreis- und Bezirkskrankenhaus. Mit ihrer Tätigkeit stand sie weniger im Rampenlicht der Öffentlichkeit als ihre geistlichen Kollegen.
Doch der studierten Sozialpädagogin ging es zuletzt, nach unterschiedlichen beruflichen Stationen, um die Sinnfrage, wie sie sagt, und damit hatte ihre Arbeit in der Illertalklinik, im Caritas-Seniorenheim und Haus Sebastian viel zu tun. Wasmund hatte in Berlin studiert, dort in der Suchtkranken- und Obdachlosenszene gearbeitet und später im heimatlichen Worms in einer Beratungsstelle für allgemeine Lebensfragen. Dann hängte sie ein theologisches Fernstudium an, arbeitete als Gemeindereferentin in Wallerstein im Ries und übernahm dann die Kranken- und Altenseelsorge in Illertissen. Warum sie diesen Weg eingeschlagen hat, erklärt sie so: „Für mich stellte sich die Frage, ob Gott doch noch eine Rolle spielt, woher wir kommen und wohin wir gehen.“
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