Anwohner des Weiherwegs in Babenhausen schlagen Alarm
Es gibt Überlegungen, eine Wiese nahe dem Bach als Baugebiet auszuweisen. Babenhauser mit lebhaften Erinnerungen an überflutete Keller und Straßen melden sich zu Wort.
Braune Brühe steht im Garten, Wasser dringt in den Keller, Sandsäcke säumen die Grundstücke: Wer am Weiherweg in Babenhausen wohnt, dem ist dieses Szenario nicht unbekannt. Nun gibt es Überlegungen vonseiten der Marktgemeinde, ein Baugebiet an einer nahegelegenen Wiese auszuweisen – und die Anlieger schlagen Alarm. Bei der jüngsten Marktratssitzung blieb in den Zuhörerreihen kaum ein Stuhl frei. Unter dem Punkt „Sonstiges“ ergriff Dritter Bürgermeister Christian Pfeifer (CSU), der ebenfalls am Weiherweg wohnt, das Wort – und überreichte eine Unterschriftenliste an den Bürgermeister.
Unlängst wird in Babenhausen darüber nachgedacht, die Fläche zwischen Weiherweg und Reitstall, also nahe einem Bach und Weiher, als Bauland zu nutzen. Außerdem ist es seit Jahren geplant, zwischen der B300 und der Bahnhofstraße eine Umgehungsstraße zu bauen, auch „Spange“ genannt. Beide Pläne sind aktuell nicht konkret – aber werden dennoch rege diskutiert.
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