Ausbau des Rechbergrings in Kellmünz verschiebt sich
Nicht nur der Zeitplan für die Straßenarbeiten ändert sich, sondern auch die Kosten. Woran das liegt.
Der Baubeginn für den Ausbau des Kellmünzer Rechbergrings im Bereich Süd-Ost wird nicht mehr in diesem Jahr stattfinden, sondern sich in das nächste Jahr hineinziehen. Dies berichtete der Planer Hans-Peter Beckmann während der vergangenen Marktratssitzung. Und: Die geschätzten Ausbaukosten sind von rund 150000 Euro auf nunmehr etwa 230000 Euro angestiegen.
Beckmann betonte, dass man ab Oktober mit der Ausschreibung beginnen könnte. Die Vergabe wäre dann bereits für November angesetzt. Der Planer hält dies für einen idealen Zeitpunkt, da die Baufirmen das Projekt dann für das nächste Frühjahr einplanen könnten. Unter diesen Voraussetzungen hofft Beckmann auf ein kostengünstigeres Ausschreibungsergebnis. Der Baubeginn könnte je nach Witterung im April sein. Damit die Baufirmen mehr Spielraum haben, soll das Zeitfenster bis zur Fertigstellung größer gehalten und auf Spätsommer 2019 festgelegt werden, hieß es während der Sitzung.
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