Babenhausen: Wie sollen die Baumgräber gestaltet sein?
Die Babenhauser Markträte sind sich uneinig über die alternative Form der Beisetzung. Von Fehlern, Kosten und Namensschildern.
Es gibt heute unterschiedlichste Formen, sich bestatten zu lassen: Anstelle einer Beerdigung im Sarg ist es denkbar, die Asche eines Verstorbenen auf hoher See oder in Form eines Diamanten der Ewigkeit zu übergeben. Sogar Weltraumbestattungen sind in manchen Ländern kein Ding der Unmöglichkeit, bringen die Hinterbliebenen das nötige Geld auf. Auch in Babenhausen gibt es eine sogenannte „alternative Form“ der Beisetzung: ein Baumgrab. Wie diese Möglichkeit aussehen soll, darüber hat der Marktgemeinderat kontrovers diskutiert.
Das Thema ist nicht neu: Das Gremium hatte 2016 beschlossen, Baumgräber zu genehmigen. Die Friedhofssatzung wurde geändert – jedoch nicht konkret genug, wie sich später herausstellte. Ein Gros der Räte vertritt die Meinung, dass „Fehler passiert“ seien.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich bitte nur um eines, dass Namensschilder nicht gedankenlos an einen lebenden Baum genagelt/geschraubt werden !