Babenhauser Schüler sagen, was sich auf der Welt ändern müsste
Vor wenigen Tagen war die 15-jährige Greta Thunberg in den Schlagzeilen, weil sie Politikern die Leviten las. Auch Babenhauser Kinder haben „Reden an die Menschheit“ verfasst
Emily und Louis ärgern sich über den zunehmenden Plastikmüll, der vor allem die Weltmeere immer mehr belastet. Lilli und Valentin finden es ungerecht, dass viele Menschen in armen Ländern hungern müssen, während anderswo Essen weggeschmissen wird. Sophia und ihre Freundinnen empfinden die zunehmenden Abgase, die die Ozonschicht zerstören, als bedrohlich. Christoph kann nicht verstehen, warum Völker Kriege führen, bei denen viele Unschuldige getötet werden. „Wir sollten dazu beitragen, dass es allen Lebewesen auf der Welt gut geht“, haben sich die Schüler der Klasse 4a an der Grundschule in Babenhausen vorgenommen.
Schüler bewundern den Mut der Schwedin Greta Thunberg
Bereits einige Wochen bevor die 15-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg bei der Weltklimakonferenz im polnischen Kattowitz den Mächtigen die Leviten las, hatten die Mädchen und Buben im Rahmen ihres Religionsunterrichts darüber nachgedacht, was ihrer Meinung nach auf der heutigen Welt nicht in Ordnung ist. Auf Anregung ihres Lehrers Ludwig Sauter befassten sich die Neun- bis Zehnjährigen mit der berühmten Rede der kanadischen Umweltaktivistin Severn Suzuki.
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