Bahnübergang soll im April fertig sein
Bei den neuen Halbschranken, die in Kellmünz errichtet werden sollen, kommt es zu Verzögerungen. Wie das die Deutsche Bahn rechtfertigt und was der Bürgermeister dazu sagt
Vier Jahre sind inzwischen seit dem schweren Bahnunglück in Kellmünz vergangen. Und nun sollen endlich Halbschranken an dem gefährlichen Bahnübergang errichtet werden. Eigentlich sollte die Querung noch dieses Jahr fertiggestellt sein – doch mit den Arbeiten ist vorerst Schluss.
Wie berichtet, mussten die Baumaßnahmen am Kellmünzer Übergang am Steinweg abgebrochen werden, weil die Deutsche Bahn für die Arbeiten der Leit- und Sicherungstechnik keine Baufirma finden konnte. Es gehe dabei um die Bereiche, die im Stellwerk gesteuert werden, damit das Zusammenspiel von Signal und Schranken passe, so eine Sprecherin der Deutschen Bahn. Das Unternehmen habe die Ausschreibungen für alle Gewerke zwar gemacht, es konnte aber schlichtweg keine Fachfirma für die Leit- und Sicherungsarbeiten in dem gewünschten Zeitraum für Oktober und November gefunden werden – bis jetzt. Denn wie die Mitarbeiterin sagt, konnte die Bahn ein entsprechendes Unternehmen mit den Arbeiten beauftragen. Diese sollen im Frühjahr umgesetzt werden. Der Plan: Bis April sollen die Halbschranken errichtet und die Querung freigegeben sein. Die Pressesprecherin sagt aber, dass der Tief- und Straßenbau noch in diesem Jahr erfolgen soll – sofern es wettertechnisch möglich sei.
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