Bald gehen im Ulmer Zelt wieder die Lichter an
Jetzt steht das komplette Programm fest: Es kommen Namen von Weltrang genauso wie Lokalmatadoren.
77 Veranstaltungen – sechs mehr als im vergangenen Jahr – bietet die 31. Spielzeit des Ulmer Zelts, die am 24. Mai beginnt. Nachdem bereits seit Februar sieben Künstler bekannt sind, verkündete Programmchef Jan Ilg nun in der Lichtburg die restlichen Gigs: Die bekanntesten Namen dürften sicherlich Jethro Tull’s Ian Anderson und die Classic-Rocker von Kansas sein. Große Nummern in Deutschland sind Bosse, Andreas Kümmert, Seven, Gregor Meyle und Laith Al-Deen.
Als ein „schönes Paket“ bezeichnete Ilg die 37 Abendveranstaltungen. Es sei Wert darauf gelegt worden, dass jeder Kulturinteressierte auf seine Kosten komme: Kabarett (Josef Hader, Andreas Rebers und andere) ist genauso vertreten wie Clownerie und Weltmusik. Und Rock gibt es in vielen Facetten: Jung (Royal Republic), von bekannten Ex-Lokalgrößen (Die Happy), in der Indie-Variante (Notwist) und auf irisch (Fiddler’s Green). Obwohl Nebenkosten und Künstlergagen steigen würden, sei es gelungen, den anvisierten durchschnittlichen Ticketpreis bei 28 Euro stabil zu halten.
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