Bald in den Startlöchern für Afrika
Elternglück für Störche im Roth- und Günztal, unerfüllter Kinderwunsch in Illertissen. Mitte August geht’s ab in den Süden
Glück und Unglück liegen heuer dicht beinander in den Storchenfamilien oberhalb von Iller, Roth und Günz. Jeder Horst hätte da wohl seine eigene Geschichte zu erzählen. Immerhin kann, im Gegensatz zum nasskalten Vorjahr - als alle Jungen in Illertissen, Kettershausen, Ober- und Unterroth eingegangen waren - aus dem Günz- und Rothtal Nachwuchs gemeldet werden. Der wird jetzt gerade flügge.
Nur in Illertissen ist er ausgeblieben, wie Storchenfreund Johann Biber vom Bauhof, der sich immer mal um die Instandhaltung der Neste kümmert, weiß. „Auf dem Kirchturm in Tiefenbach wollte wiederum kein Paar sesshaft werden, obwohl verschiedentlich welche übernachtet haben. Annemarie Bürzle, die den Turm immer fest im Blick hat, sagt: „Es ist auch tagelang kein Vogel zu sehen.“ Vielleicht sind es Jungvögel, die nächstes Jahr wiederkommen, um zu brüten.
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