Bau des Filzinger Kreisverkehrs wird deutlich teurer
Mit Schadstoffen belastetes Aushubmaterial sorgt für Mehrkosten in Filzingen. Befahren kann die Baustelle auch weiterhin nicht werden.
Die erste Asphaltschicht des neuen Kreisverkehrs in Filzingen ist bereits aufgebracht, Verkehr kann vorerst dennoch nicht durch die Baustelle rollen. Denn zunächst muss das auf der Staatsstraße gelagerte, zuvor ausgebaute Material entsorgt werden. Dabei ist es allerdings zu einer unliebsamen Überraschung gekommen.
Wie Bürgermeister Wolfgang Höß bestätigte, sei die Schadstoffbelastung höher als angenommen, das zerkleinerte Aushubmaterial kann deshalb nicht mehr eingebaut werden und muss demzufolge entsorgt werden. Höß geht davon aus, dass die komplette Entsorgung den bislang gesetzten Rahmen um mehr als 300000 Euro sprengen wird.
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