Bei Auerbach-Rallye die Energiewende geschafft
Nicht alle Kähne erreichen das Ziel. Reichlich Applaus war aber allen Teilnehmern sicher.
Dass sich hinsichtlich der Wassertauglichkeit und Geschwindigkeit manche Schwäche zeigte, erwies sich für die zahlreichen Zuschauer, die sich zu diesem mittlerweile zehnten Spektakel rechts und links des Auerbachs platziert hatten, als belanglos. Applaus und Anerkennung waren allen Teilnehmern gewiss.
Um die für die Auerbach-Rallye notwendige Wassertiefe zu erreichen, war ein Teilstück des normalerweise eher unscheinbaren Bächleins einige Stunden vor dem Spektakel angestaut worden. Endlich war es soweit. Als die kreativen Boote in den Auerbach gesetzt und von ihren Kapitänen und Matrosen mit eigener Muskelkraft vorangetrieben wurden, war die Gaudi perfekt. Passend zur Urlaubszeit schipperte ein Team der Winterrieder Hauptstraße eine „Malle-Yacht“ samt Bierkönig den Auerbach entlang. Unter den Kinder-Booten erzielte der mit dem Slogan „Griechenland gat da Bach na“ gebastelte Akropolis-Raddampfer des Laternen-Teams die beste Zeit. Hinsichtlich seines Aussehens musste es sich mit dem Boot „Die Milch macht’s“, gestaltet vom „Akku-Team“ mit einer vielfach prämierten Kuh, den ersten Platz teilen.
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