Wenig Parkplätze, eine marode Straße: Der Standort des Hotels Sailer ist durchaus sensibel. Das muss beim Bauvorhaben bedacht werden.
Ein Mangel an Parkplätzen, eine marode Straße: Die Judengasse ist immer wieder Thema in Babenhausen. Bald soll dort das ehemalige Hotel Sailer abgerissen und eine Wohnanlage errichtet werden. Manchem Bürger dürfte sich die Frage stellen, wie dieses Vorhaben die Situation in der Straße beeinflussen wird. Es ist richtig und wichtig, dass sich der Bauherr intensiv mit dem Standort befasst.
In der Vergangenheit wurde etwa regelmäßig die prekäre Situation für Autofahrer moniert. Deshalb soll nun eine Tiefgarage entstehen, in der Bewohner ihre Fahrzeuge abstellen können. Das soll verhindern, dass sich Unmut gegen das Projekt richtet. Zudem wird laut Bauherr die Zufahrt zum späteren Wohnkomplex gedanklich durchgespielt und geprüft. Interessant ist in diesem Zusammenhang, was die Marktgemeinde mit der Judengasse vorhat. Die Forderung nach einer Sanierung steht seit langer Zeit im Raum. Letztlich ist es eine gute Sache, dass neuer Wohnraum im Fuggermarkt entsteht. Die Nachfrage an solchem ist vorhanden, wie erste Interessensbekundungen zeigen. Auch die zentrale Lage ist zu gut, um dort das seit einiger Zeit brachliegende Hotel sich selbst zu überlassen.
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