Bläser mit Rang und Namen
Der internationale Kongress in Neu-Ulm erfährt eine sehr positive Resonanz. Und kaum ist die Veranstaltung vorbei, ist schon von einer Neuauflage in zwei Jahren die Rede
Oberstleutnant Christoph Scheibling, Chefdirigent des Musikkorps der Bundeswehr und damit eines der renommiertesten Blasorchester Deutschlands, brachte es auf den Punkt: „Es war eine großartige Mammutleistung, einen solchen Kongress auf die Beine zu stellen, und man kann nur alles Gute für die Zukunft wünschen.“ Jürgen K. Groh, Vizepräsident der Deutschen Sektion des Internationalen Verbandes der Sinfonischen Blasorchester, ergänzte: „Wir alle hoffen auf eine Neuauflage in zwei Jahren!“
Vier Tage lang hatte der erste Internationale Blasmusikkongress IBK im Edwin-Scharff-Haus alles vereint, was in der Blasmusikszene des deutschen Sprachraumes Rang und Namen hat. So waren die prominentesten Komponisten Europas gekommen, um das Fachpublikum über ihre neuesten Werke zu informieren. Die großen Musikverlage und die bekanntesten Instrumentenhersteller präsentierten ihre Neuheiten in einer umfangreichen Ausstellung, wo sich sowohl Dirigenten als auch Aktive aus der Blasmusik aller Stilarten informierten, neue Partituren zeigen ließen und von der Piccoloflöte bis zur Basstuba alles ausprobierten, was man für qualifizierte Blasmusik braucht.
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