Blütenträume aus Filz
Seit zehn Jahren gibt es den Vöhringer Oasentag
Es ist nur ein kleines Jubiläum, aber eines, das bemerkenswert ist. Zehn Jahre besteht der Frauenprojekttag in Vöhringen, eine Veranstaltung der Stadt, von der Organisatorin Barbara Werner-Damm sagt, „die ist ein Selbstläufer geworden“. Als der Oasentag vor einem Jahrzehnt begann, war es mehr ein Experiment, aber mit einem überzeugenden Konzept. Es war ein Auszeittag für Frauen, die dieses Angebot nur allzu gerne annahmen und immer wieder annehmen. Dieses Jahr waren es 150 Teilnehmerinnen. Schirmherrin Christine Janson hob in ihrer Begrüßung das enorme Engagement von Barbara Werner-Damm hervor. Sie verstehe es, jedes Jahr andere Themen anzubieten, die von den Frauen gerne angenommen würden. In diesem Jahr konnte man wieder aus neun Workshops auswählen. Vom „Glück in den Händen“ über das Gestalten mit Farbe und Material bis hin zu Bastelarbeiten, wie man Blüten aus Filz macht, waren alle Angebote ausgebucht. Barbara Werner-Damm zitierte in ihrer Grußadresse die Schriftstellerin Nelly Sachs: „Aus einem kleinen Samenkorn wird später ein schöner, großer Baum.“ Bei 150 Teilenehmerinnen kann man wohl von einem stattlichen Baum sprechen, der in zehn Jahren gewachsen ist.
Zur Feier des Tages begrüßte am Abend noch Bürgermeister Karl Janson die Gäste aus Vöhringen und dem Umfeld der Stadt. Dann gab es ein Schlückchen Sekt, mit dem auf den Erfolg des Frauenprojekttages, der übrigens wieder im Eychmüller-Haus und in den Räumen der Uli-Wieland-Mittelschule stattgefunden hat, angestoßen wurde.
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