CSU nominiert Freudenberger als Landratskandidat
Vöhringer erhält in Delegiertenversammlung mehr als 95 Prozent der Stimmen
101 von 122 CSU-Delegierten waren in das neue Veranstaltungszentrum des Marktes Buch gekommen. 99 gaben einen Stimmzettel ab, 96 stimmten für Thorsten Freudenberger, drei Delegierte gegen ihn. Als Kreisvorsitzender des Landessportverbandes nahm er die Gegenstimmen sportlich-fair. „Wer 100 Prozent bekommt, muss sich doch fragen, ob nicht etwas falsch läuft, wenn man es allen recht macht.“
Das will Freudenberger nicht. Er will offen sein für andere und deren Meinung respektieren, dabei aber den eigenen Weg nicht aus den Augen verlieren – ein Teamplayer mit Führungsanspruch und Führungsqualitäten, wie ein kleiner Kreis von Wegbegeleitern ihm vor der Nominierung bescheinigte. Die frischgebackene bayerische Europaministerin Beate Merk attestierte Freudenberger, bei den Menschen und in der Region fest verankert zu sein. „Politik“, so sagt der Familienvater, „darf sich nicht nur zwischen Aktendeckeln abspielen. Lebensnahe Themen sind das Faszinierende.“
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