Christen haben doppelt Grund zum Feiern
In Altenstadt werden 50 Jahre „Zum Guten Hirten“ und zehn Jahre Pfarreiengemeinschaft begangen
Viele Besucher, Ehrengäste, Vertreter aus Vereinen und deren Fahnenabordnungen – voll besetzt war gestern das Altenstadter Gotteshaus. 50 Jahre Pfarrkirche „Zum Guten Hirten“ und zehn Jahre Pfarreiengemeinschaft (PG) Altenstadt – dieses Doppeljubiläum wurde mit einem Pontifikalamt mit Weihbischof Florian Wörner und einem anschließenden „Fest der Begegnung“ im Pfarrheim gebührend begangen.
Angeführt von den Fahnenabordnungen und gefolgt von 50 Ministranten aus allen Pfarreien der PG, zog der Weihbischoff zusammen mit Pfarrer Benjamin Beck, Kaplan Pater Mathäus, dem ehemaligen Regionaldekan Monsignore Horst Grimm aus Kellmünz und dem aus Weiler stammenden Pfarrer Helmut Bertele in die Kirche ein. Das Jubiläum sei Grund, von Herzen danke zu sagen, meinte Wörner in seiner Predigt. Denn mit dem Bau des Gotteshauses, das vor fast genau 50 Jahren, am 19. Dezember 1964, durch den damaligen Bischof Josef Stimple eingeweiht wurde, sei ein „festlicher Raum“ geschaffen worden, wo „Himmel und Erde sich berühren“. Unzählig viele Lesungen seien hier im Laufe des halben Jahrhunderts gelesen und auch unüberschaubar viele Predigten gesprochen worden. Die Bedeutung des Hauses als einen Ort, um Gott suchen oder auch – passend zum oft nebligen Illertal – „Gott aus dem Nebel des Zweifels herausglauben“ zu können, sei ungebrochen.
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