Christoph 22 hebt für immer ab
Der Ulmer Rettungshubschrauber wird außer Dienst gestellt und verlässt die Region nach Neuseeland. Sein Nachfolger ist schon eingetroffen – er war bereits in Mexiko im Einsatz.
Zuerst ein Rattern am Himmel, dann zieht der gelbe Helikopter vorbei und entschwindet dem Blickfeld rasch auf dem Weg zum Einsatzort: Viele Bürger der Region dürften das schon einmal miterlebt haben. Seit 2003 ist der Rettungshubschrauber Christoph 22 in und um Ulm herum im Dienst. Jetzt entschwindet die bekannte Maschine für immer. Doch für Wehmut gibt es keinen Grund – ihr Nachfolger steht schon bereit.
Der Helikopter, bekannt unter seinem Funkrufnamen Christoph 22, wurde am Pfingstsamstag gegen einen anderen getauscht. Die bisherige Maschine vom Typ BK 117 B2 wurde vom Betreiber, dem Allgemeinden Deutschen Automobilclub (ADAC), nach Neuseeland verkauft. Als Ersatz kam eine nahezu typgleiche Maschine nach Ulm.
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