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  3. Landtagswahl: Daniel Fürst (SPD) will Familien in den Fokus rücken

Landtagswahl
07.10.2018

Daniel Fürst (SPD) will Familien in den Fokus rücken

Klingelt zur Zeit an vielen Haustüren: Der SPD-Direktkandidat Daniel Fürst setzt auf klassische Wahlwerbung – und direkte Gespräche mit seinen potenziellen Wählern. Dabei geht es längst nicht nur um Flüchtlingspolitik.
Foto: Jens Carsten

Daniel Fürst will für die SPD in den Landtag einziehen. Geht es nach ihm, gibt es wichtigere Themen als Asylpolitik. Welche das sind.

Noch eine Woche ist es bis zur Landtagswahl und Direktkandidat Daniel Fürst hat noch viele Haustüren vor sich: Der der 34-jährige SPD-Mann aus Neu-Ulm setzt auf klassischen Wahlkampf – auf direkte Gespräche mit den Bürgern. Geht es nach dem Kaminkehrermeister, dann muss die Politik stärker an die Menschen heran, in diesem Fall an die Wähler. „Es geht nicht ums Aufschwatzen, aber es gibt schon viele, die Fragen an die Politik haben“, sagt Fürst, der in Roggenburg und Weißenhorn mit seinen Vorstellungsrunden an den Haustüren begonnen hat und aktuell in Illertissen unterwegs ist. „Ich will wissen, wo die Leute der Schuh drückt.“ Und das sei, anders als mancher vielleicht erwarten mag, nicht nur die Flüchtlingspolitik.

Wegen der AfD engagiert er sich in der Politik

Die Sorgen der Menschen sähen oft anders aus. Da gehe es um klassische sozialdemokratische Themen wie bezahlbaren Wohnraum oder mehr Plätze in der Kinderbetreuung. Darüber werde momentan zu wenig gesprochen, findet Fürst. An der Asyldebatte kommt freilich auch er im Wahlkampf nicht vorbei: Schließlich habe die AfD ihn einst bewegt, sich in der Politik zu engagieren. Im Verband der Kaminkehrer, dessen Bundesvorsitzender Fürst ist, habe man damals überlegt, wie mit Mitgliedern der Alternative umzugehen sei. „Wir wurden übersäht mit Abmahnungen und Bedrohungen“, erzählt Fürst, der glaubt: „Die AfD ist eine rechtsradikale Partei.“ Denn unter den Mitgliedern befänden sich „einige Nazis“. Leider gebe es Wähler, die das nicht erkennen, sagt Fürst. Er sieht es deshalb als Aufgabe der etablierten Parteien, die AfD argumentativ zu stellen. Dann zeige sich: „Sie können stänkern und Krawall machen, aber ansonsten haben sie nichts. Es steckt kein Wissen dahinter und das müssen wir deutlich machen.“

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