Den „Entaklemmer“ brillant gespielt
Theaterspieler des TSV Buch brillieren mit ihrem unverwüstlichen Schwäbisch
„Dia arme Leit wissat it, was dia reiche für Sorga hand“, „Em Arma fehlt des Geld, em Geizige elles“, „Essa, Trinka und Karta bringat oin um Feld und Garta.“ – Mit solchen und vielen weiteren schwäbischen Redensarten geht es derzeit in der Rothtalhalle deftig zur Sache. Mit dem Lustspiel „Der Entaklemmer“ von Thaddäus Troll bringt der TSV Buch unter Regie von Manfred Maier einen unverwüstlichen schwäbischen Klassiker geradezu brillant auf die Bühne und strapaziert damit die Lachmuskeln der Besucher gewaltig.
Das 1875 in Stuttgart spielende Stück ist die schwäbische Version von Molières „Der Geizige“, die vor 19 Jahren schon einmal von der Theatergruppe des TSV Buch aufgeführt wurde. Mit Willy Weiske, Christian Bolkart, Patty Ihle-Sailer und Georg Strang stehen fünf damalige Akteure wieder auf der Bühne. Dass dieses Stück den jetzigen Premierenbesuchern so gut gefiel, liegt nicht nur an dessen Inhalt, sondern auch an der gelungenen Besetzung der Rollen und dem unverwüstlichen Schwäbisch der Akteure. Während Ludwig Bader und sein Team für die Bühne verantwortlich zeichnen sowie Georg Scheuring für den Ton, sitzt Elke Meixner im Souffleurkasten.
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