Den Wald mit anderen Augen sehen
Den naturnahen Kindergarten in Babenhausen gibt es nun seit knapp zwei Jahren. Wie sich die Einrichtung seitdem entwickelt hat und wie viel Umweltbildung dahinter steckt.
Der Duft von feuchtem Gras liegt in der Luft, es riecht nach Tannenzapfen und Gehölz. Am Fuggerweiher ist es still – noch. Denn ab kurz vor 8 Uhr kommen die ersten Kinder am Gewässer an. Und dann wird getobt und gespielt – im und um das ehemalige Weiher-stüble. Darin befindet sich seit fast zwei Jahren der naturnahe Kindergarten Babenhausen.
Jannis, Amon, Diego und Maximilian sitzen bereits an einem Tisch und schnibbeln Gurken, Paprika und Radieschen in kleine Stücke. „Das wird unser Mittagessen“, sagen die Buben stolz. Heute gibt es Nudelsalat. Zwischen zehn und zwölf Kinder essen täglich im Kindergarten Mittag. Die anderen werden ab 12 Uhr wieder von ihren Eltern abgeholt.
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