Der Achat-Jäger aus Illereichen
Klaus Günther sammelt auf der ganzen Welt besondere Edelsteine. Aus dem anfänglichen Hobby wurde bald mehr. Über eine außergewöhnliche Leidenschaft.
Wenn Klaus Günther sich an bestimmten Orten auf der Welt auf die Suche macht, hält er Ausschau nach speziellen, kugeligen Steinen, die dem Laien auf den ersten Blick unscheinbar anmuten. Hat der Illereicher die richtigen Steine gesammelt und sägt diese zuhause auseinander, offenbart sich darin eine faszinierende Kristallwelt voller Farben und Formen. Dann hat er wieder etwas gefunden, was seit Jahrmillionen in der Steinhülle geschlummert hat: Achate.
Schon im Alten Ägypten genoss der Achat eine große Wertschätzung. Schmuck oder Gefäße wurden daraus gefertigt. Amulette aus Achaten sollten vor Blitz und Sturm schützen. Vor rund 15 Jahren begann Günther sich für Mineralien zu interessieren. Da lernte er seine Frau Stefanie kennen, die zuhause eine Sammlung hatte und sich für Vulkanologie begeisterte. Von da an begleitete er sie auf Mineralienbörsen und begann sich selbst in das Thema einzulesen. Heute sind vor allem die Achatsteine sein Hobby und seine Sammelleidenschaft.
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