Der Film zur Energiewende
„Power to change“ startet in Ulm mit Podiumsdiskussion
Für alle, die es mit der Energiewende ernst meinen, kommt in dieser Woche ein besonderer Film ins Kino. Zum Start von „Power to Change – die Energierebellion“ am Donnerstag, 31. März, um 19 Uhr wird zudem der Regisseur Carl-A. Fechner zu einer Podiumsdiskussion ins Ulmer Filmtheater „Obscura“ kommen.
Der Klimaschutzmanager des Landkreises Neu-Ulm, Florian Drollinger, und das Agenda-Büro der Stadt Ulm holen eine regionale Expertenrunde dazu, die mit Carl-A. Fechner erörtern will, welche Schlüsse aus dem Film für die Energiewende in der Region Donau-Iller gezogen werden können. Die Fachleute sind: Roland Mäckle (Geschäftsführer der regionalen Energieagentur Ulm), Siegfried Wucher (Fachverband Biogas) und Jochen Sautter (Blue Energy Europe). „Power to Change – die Energierebellion“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer für eine große Zukunftsvision: Eine dezentrale, saubere Energieversorgung, die zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt. Gezeigt werden Rebellen unserer Zeit: Menschen, die diese Vision begeistert und engagiert umsetzen, allen Widerständen zum Trotz. Regisseur Carl-A. Fechner nimmt in seinem 90-minütigen Dokumentarfilm von 2015 seine Zuschauer mit auf eine Reise durch ein Land, in dem Hunderttausende für die Energierevolution kämpfen. Doch „Power to change“ blickt weiter: Am Beispiel der Ukraine macht der Film erfahrbar, warum Menschen sich mit allem, was ihnen geblieben ist, für ein demokratisches Energiesystem einsetzen. (az)
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