Der Marathon-Sonntag steht bevor: Was die Läufer in Ulm erwartet
Tausende Sportler aus der Region werden am 14. Einsteinmarathon teilnehmen. Sie müssen sich auf Änderungen einstellen – die Veranstalter hoffen auf Rekorde.
Für knapp 13000 Sportler aus der Region rückt der große Tag näher: Am Sonntag, 23. September, startet für der Einsteinmarathon durch die Straßen von Ulm, Neu-Ulm und der Umgebung. Für Mitorganisator Markus Ebner ist schon die Zahl der Anmeldungen ein Grund zur Freude: 13000 erwartete Sportler – das sei ein neuer Rekord. Zum Vergleich: Beim ersten Lauf im Jahr 2005 waren es knapp 5700 Anmeldungen, 2017 waren es rund 12000 (Lesen Sie dazu auch: Eine ganze Region im Lauffieber).
Unter den Anmeldungen ist auch eine Läuferin, die schon als Kind beim ersten Lauf dabei war: Die Langstreckenläuferin Alina Reh. In den vergangenen beiden Jahren trat sie im Halbmarathon an – und gewann beide Male. Heuer will sie die zehn-Kilometer-Strecke absolvieren – und dabei nicht nur den ersten Platz belegen, sondern auch ihre persönliche Saisonbestleistung erreichen: „Dass vorne eine 31 steht ist mein großes Ziel“, sagt sie mit Blick auf den Lauf. Dabei blickt die 21-jährige Leistungssportlerin schon jetzt auf eine erfolgreiche Saison zurück: Bei der Europameisterschaft über zehn Kilometer in Berlin erreichte sie den vierten Platz und bei den Deutschen Meisterschaften wurde sie sogar erste.
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