Der „Pfiffibus“ nimmt richtig Fahrt auf
Per Anruf oder Mausklick ans Ziel: Mit dem Fahrplanwechsel wird das flexible Angebot im Landkreis ausgeweitet. Davon sollen vor allem Bürger in kleineren Orten profitieren
Mit dem Zug gemütlich von Weißenhorn nach Ulm fahren, dort den Weihnachtsmarkt besuchen und wieder zurück: Seit der „Weißenhorner“ vor gut einem Jahr den Betrieb aufgenommen hat, ist die Bahn für viele eine bequeme Alternative zum Auto. Doch wie kommen Fahrgäste, die nicht in der Fuggerstadt wohnen, von Weißenhorn nach Hause, etwa nach Roggenburg, Wallenhausen oder Beuren? Einen Teil der Lücke schloss vor einem Jahr der „Pfiffibus“, ein flexibles Rufbusangebot in und rund um Weißenhorn. Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 14. Dezember, wird das Angebot im Bereich des Nahverkehrsverbunds Ding nochmals deutlich erweitert. Dann stehen im Landkreis vier Pfiffibusse bereit, zwei in Weißenhorn und zwei in Illertissen.
Das Angebot von Weißenhorn aus wird in Richtung Pfaffenhofen ergänzt. Außerdem fährt der Pfiffibus auch nach Vöhringen. Von Illertissen aus wird die Strecke Richtung Altenstadt und Kellmünz sowie Richtung Buch und Osterberg erschlossen.
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