Der Tango und seine Historie
„Duo de Novo“präsentiert mitreißende Rythmen
Es war ein brillantes Konzert. Mit musikalischer Perfektion präsentierte das „Duo de Novo“ mit Juliane Mack (Querflöte) und Luis Maria Hölzl (Gitarre) südamerikanische Tango-Rythmen im Glashaus des Museums der Gartenkultur.
Nicht nur das Künstlerduo war hoch konzentriert bei der Sache. Auch das Publikum verfolgte die Darbietungen mit gebannter Aufmerksamkeit und zollte den Künstlern am Ende lange anhaltenden Applaus. Tangomusik fordert auch die ganze Hingabe. Denn sie erzählt vom Leben, von Leidenschaft und Temperament, fasziniert mit Schwermut ebenso wie mit Leichtigkeit und Freude. Schon seit ihrem Musikstudium in Würzburg spielen die beiden Künstler zusammen. Ihre südamerikanische, also quasi „heiße“ Musik bei dem vorherrschenden kalten Wetter zu spielen, falle nicht leicht, meinte Hölzl schmunzelnd. Doch das Zusammenspiel gelang auch im Glashaus auf der Illertisser Jungviehweide mit ungetrübter Spielfreude. Mit ihrem Konzertprogramm „Tango for Two“ präsentierten sie Musik der wichtigsten Komponisten Südamerikas, die sich alle auf ihre Art dem Tango beziehungsweise dem „Tango Nuevo“ verschrieben haben.
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