Der Weg der Freundschaft
Premiere für den Illertisser Bürgermeister
Freundschaft ist die Blüte des Augenblicks und die Frucht der Zeit. Dieses Zitat des Schriftstellers und Dramatikers August von Kotzebue, drängt sich im Rückblick auf die fünfte Goethewanderung der Freundeskreise aus dem schwäbischen Illertissen und dem westböhmischen Elbogen/Loket förmlich auf, wenngleich von Kotzebue und Johann Wolfgang von Goethe in ihrer gemeinsamen Weimarer Zeit nicht das beste Verhältnis zueinander hatten. Nicht so die Bürger der beiden Partnerstädte, die vor 15 Jahren am 19. September 1999 nach der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages diese aus den historischen Umbrüchen erwachsenen Herausforderungen angenommen haben. Was damals eine Blüte des Augenblicks war, wurde längst durch viele Begegnungen eine reife Frucht.
Auch die Wanderungen der Freundeskreise beider Partnerstädte auf Goethes bevorzugten Pfaden waren kleine, positive Schritte auf dem Weg zur Freundschaft. Vor allem unter der Regie von Josef Kränzle, aber auch von Josef Fackler und Franz Münzenrieder wurde das Ost-West-Miteinander mit Leben erfüllt. Deshalb wird die Partnerschaft zwischen Illertissen und Elbogen bis hinauf in hohe politische Ebenen als modellhaft beschrieben.
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