Dichtung und Wahrheit
Junge Künstler sprechen in ihren Werken bei „Slamdog Illionaire“ über das eigene Leben und die Poesie
Illertissen Nach langer „Sommerpause“ meldete sich Simon Felix Geiger am vergangenen Freitag mit dem vierten „Slamdog Illionaire“ zurück. Gemeinsam mit Andreas in der Au alias AIDA wies er die Zuschauer, von denen die meisten allerdings schon einmal einen Poetry Slam besucht hatten, ein. Er erklärte, dass jeder der fünf Poeten sechs Minuten für seinen Vortrag Zeit hätte und trotzdem bei jedem geklatscht werden solle, „auch wenn sein Mut größer als sein Talent war“. Dieser Hinweis war unnötig, denn ausnahmslos alle Poeten konnten das Publikum begeistern und zum Lachen bringen.
Obwohl weniger Leute als die vergangenen Male den Poetry Slam besuchten – zur gleichen Zeit fand auch der Abschlussball einer Illertisser Schule statt – herrschte gute Stimmung.
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