Die Bereitschaftspraxis in Memmingen hat einen neuen Hausherren
Die Kassenärztliche Vereinigung übernimmt die Einrichtung nahe dem Memminger Klinikum. Auch Babenhausen fällt in deren Zuständigkeit. Was sich für Patienten und Ärzte ändert.
Die ärztliche Versorgung außerhalb regulärer Sprechzeiten soll sich weiterentwickeln. Daran arbeitet die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB), die für die Organisation des Bereitschaftsdienstes zuständig ist. Veränderungen gibt es auch im Unterallgäu. So hat die KVB die Trägerschaft für die Einrichtung beim Klinikum von dem Verein Notdienstpraxis Memmingen und Umgebung übernommen, in deren Gebiet auch Babenhausen und Umgebung liegt. Nun heißt diese Allgemeine Ärztliche Bereitschaftspraxis – dort gelten dann ab 30. Januar erweiterte Öffnungszeiten.
Bis Ende 2018 will die KVB bayernweit den Bereitschaftsdienst reformieren und dabei ein flächendeckendes Netz von Bereitschaftspraxen schaffen, erklärt Hannes Bachetzky, Fachreferent Notdienste für Südbayern bei der KVB. Ziel ist es nach seinen Worten, den Patienten feste Anlaufpunkte zu bieten, die in maximal 30 Minuten zu erreichen sind. Im Zuge dieses Prozesses hat die KVB auch Verhandlungen mit vielen Betreibern von privat betriebenen Praxen und so auch mit dem Verein Notdienstpraxis Memmingen und Umgebung aufgenommen. Dieser Zusammenschluss niedergelassener Ärzte war bislang für die Praxis beim Memminger Klinikum verantwortlich.
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