Die „Glückswege“ sind nun eine Marke
Damit die Routen einzigartig bleiben, hat der Landkreis Unterallgäu den Titel schützen lassen.
Den Titel „Glückswege“ sollen künftig besondere Rad- und Wanderwege im Unterallgäu tragen: Routen, entlang derer sich Erlebnis- und Informationsstationen, Rastplätze und mehr reihen. Wie berichtet, nimmt auch Kettershausen an dem Projekt teil. Die Gemeinde will einen rund elf Kilometer langen Weg zum Thema Wasser gestalten. Damit nicht jeder mit dem Prädikat „Glückswege“ werben kann, hat der Landkreis die Marke nun schützen lassen.
„Als eingetragene europäische Wortmarke genießen die Glückswege nun höchsten Schutz“, sagte Tobias Klöck von der Unterallgäu Aktiv GmbH, als er Landrat Hans-Joachim Weirather die Urkunde präsentierte. Dieser betonte: „Jetzt können wir eine konsequente Marketing-Strategie verfolgen.“ Insgesamt sollen 14 Wege entstehen. Mit zehn Unterallgäuer Gemeinden – neben Kettershausen zum Beispiel Pfaffenhausen/Kirchheim (Thema „Fabelhafte Storchenwelt“) und Illerbeuren/Kronburg („Herrschaftszeiten“) – hat der Landkreis inzwischen eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Darin verpflichten sich die Gemeinden, die Strecken aufzuwerten und zu pflegen. Der Landkreis übernimmt in Zusammenarbeit mit der Unterallgäu Aktiv GmbH das Marketing, die Öffentlichkeitsarbeit und eine einheitliche Beschilderung der Wege.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.