Die Schwabengilde wird 40 und feiert
Die Matzenhofer Poeten haben mit Theo Waigel als letztes lebendes Gründungsmitglied einen prominenten Gast. Was sie heuer noch alles vorhaben.
Die Matzenhofer Schwabengilde ist 40 und somit im besten Alter. Denn wie es so schön heißt, wird der Schwabe mit 40 Jahren weise. Das ist den Mundart-Poeten heute Abend im Historischen Stadttheater Weißenhorn im Kreis 90 geladener Gäste eine Feier wert. Gildemeisterin Maria Störk aus Pfaffenhofen freut sich, dabei Theo Waigel begrüßen zu können.
Er ist als einziger von 13 Gründungsmitgliedern noch am Leben, die sich auf Initiative des Tiefenbachers Heinrich Finkele 1977 anlässlich der „Poetenwallfahrt“ in Matzenhofen zusammentaten. Erich Rueß aus Grafertshofen erzählt, wie er ein Jahr später sofort dazugestoßen ist, als er von der Gilde hörte: „Sie dient dem Erhalt der schwäbischen Sprache und Kultur in lyrischer und musikalischer Form.“ Er kannte Finkele noch als Verfasser von „D’r Buchfink v’rzählt“ .
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