Die Synagoge war nicht alles
Altenstadt Die deutlichste Spur jüdischen Lebens in Altenstadt ist der Platz, an dem einst die Synagoge stand. Sie wurde in den Jahren 1802/03 von dem Baumeister Johann Nepomuk Salzgeber aus Buch erbaut und ersetzte die erste hölzerne aus dem Jahre 1725. Im Jahre 1938 verwüstet und 1955 abgerissen, erinnern ein Gedenkstein und Steinsäulen an das Gebäude. Sie markieren die Außenmaße des Gebetshauses.
"Man muss genauere Informationen haben, um die Spuren der jüdischen Siedlung zu erkennen." Und die lieferte der Heimatkundler Günther Backhaus etwa 50 Interessenten in seiner Führung anlässlich des Europäischen Tages der Jüdischen Kultur am vergangenen Sonntag.
Zunächst nur fünf Familien
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