Die unterschiedlichen Seiten der Liebe
Musiker des Theaters Ulm sorgen in Illertissen für einen entspannten Abend mit Überraschung.
Als Goethe einst in einem Gedicht die Liebe mit einer Rose versinnbildlichte, wusste er wohl, wovon er sprach. Denn die Liebe kann bezaubernd schön sein, kann aber genauso verletzen. Der Konzertabend im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kultur im Glashaus (KiG) im Museum der Gartenkultur war mit ebendiesem bekannten Vers, nämlich „Sah ein Knab’ ein Röslein stehn“, untertitelt. Maria Rosendorfsky (Sopran) und Emanuel Pichler (Bariton) versetzten das Publikum im voll besetzten Glashaus zurück in die Zeit der Romantik. Meisterhaft begleitet wurden sie dabei von Alwina Meissner am Klavier.
Die Ankündigung von KiG-Organisator Reinhard Hemmer, einen „entspannenden wie spannenden“ Konzertabend zu erleben, ging bereits im ersten Teil des Abends in Erfüllung. Denn die Besucher konnten sich zurücklehnen und in der Musik schwelgen. Vom ersten Lied weg – Franz Schuberts berühmte Vertonung von „Sah ein Knab’ ein Röslein stehn“ – begeisterten die Künstler ihre Zuhörer.
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