Dieselpreis rutscht fast unter die Ein-Euro-Marke
Die Preise schwanken bis zu 20 Cent. Vor allem nachts zahlen Kunden deutlich mehr
Würden Angestellte die Preisanzeigen an den Tankstellen heute noch von Hand austauschen, so müssten sie ziemlich oft auf die Leiter steigen. Denn in Extremfällen ändert sich der Preis an den Zapfsäulen inzwischen über zehn Mal am Tag, auch in der Region. Zum Beispiel schwankte allein schon gestern Vormittag der Dieselpreis in Illertissen zwischen 1,16 und 1,04 Euro.
Dieses Phänomen existiert inzwischen schon länger. Der Inhaber der Illertisser Shell Tankstelle, Albert Braig, sagt, dass die Einführung der Markttransparenzstelle für die Preissprünge verantwortlich sei. Er hält nicht viel davon, da der Bürger gar nicht davon profitiere. Immerhin könnten Autofahrer schon immer die Preislage an den Tankstellen einsehen. Inzwischen wüssten sie, wann sie tanken müssten, um weniger zu zahlen. Dass nachts die Preise steigen, hält er für notwendig. Immerhin müssten die Angestellten für ihren Dienst bezahlt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.