Doppelspitze: CSU schöpft neue Hoffnung
Was Politiker zur Ämterteilung sagen
Der Machtkampf ist entschieden, die Positionen sind verteilt: Markus Söder soll Ministerpräsident werden, Horst Seehofer bleibt Parteichef und geht wahrscheinlich nach Berlin. Wir wollten von CSU-Politikern aus der Region wissen, wie sie die jüngste Entwicklung an der Parteispitze einschätzen.
„Das ist eine sehr wohl abgewogene Lösung“, sagte der Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein. „Man konnte bei den Sondierungsgesprächen deutlich sehen, dass Horst Seehofer mit seiner Erfahrung in Berlin wichtig ist.“ Söder wiederum sei extrem fleißig und habe sich auf vielen Positionen bewährt. „Deswegen kann er vermutlich auch Ministerpräsident.“
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