Ein Allgäu-Krimi, der am Oberrieder Weiher spielt
Autor Jürgen Seibold stellt im Pfarrsaal seinen neuen Roman „Pferdefuß“ vor
Besagt nicht eine alte Weisheit unter Kriminologen, dass es den Täter immer zum Tatort zurückzieht? – Ob es dem Krimi-Autor Jürgen Seibold ähnlich erging, ist nicht bekannt. Fakt ist, dass er sowie die Stadtbücherei und die Buchhandlung Zanker nach der ersten erfolgreichen Lesung sich entschlossen hatten, auch Seibolds neuestes Werk im Illertisser Pfarrsaal vorzustellen. Es handelt sich um seinen vierten Allgäu-Krimi, obwohl ursprünglich nur einer geplant war, und der spielt schon eher im Voralpenland – am Oberrieder Weiher.
In Seibolds neuem Roman „Pferdefuß“ geht es um das geheimnisvolle Verschwinden eines Gastes vom Campingplatz an eben jenem Oberrieder Weiher, der etwa 20 Kilometer östlich von Illertissen bei Breitenthal liegt. Dieses Verschwinden in der Nacht zum 1. Mai wurde vom etwas wunderlichen Faktotum des Campingplatzes, dem Frieder, beobachtet. Doch weder der Besitzer des Campingplatzes noch die Vertreter der Polizei glauben dem „Spinner“, dass es sich um eine Entführung gehandelt haben soll.
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