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  3. Augsburg/Altenstadt: Ein Altenstadter entschärfte die Augsburger Bombe

Augsburg/Altenstadt
28.12.2016

Ein Altenstadter entschärfte die Augsburger Bombe

Die Zünder sind entfernt, die Gefahr ist gebannt: Die britische 1,8-Tonnen-Bombe lag am Sonntagabend in entschärftem Zustand auf dem Baugrundstück nahe dem Jakobertor. Die drei alten Zünder zu entfernen, war für Sprengmeister Martin Radons und seine Kollegen eine heikle Aufgabe.
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Die Zünder sind entfernt, die Gefahr ist gebannt: Die britische 1,8-Tonnen-Bombe lag am Sonntagabend in entschärftem Zustand auf dem Baugrundstück nahe dem Jakobertor. Die drei alten Zünder zu entfernen, war für Sprengmeister Martin Radons und seine Kollegen eine heikle Aufgabe.
Foto: Silvio Wyszengrad

Martin Radons war als Sprengmeister am Sonntag bei der Entschärfung eines 1,8-Tonnen-Sprengkörpers im Einsatz. Was der 39-Jährige dabei erlebt hat.

Es war ein einsamer Job – und ganz Augsburg drückte Martin Radons und seinen Kollegen am Sonntag die Daumen. Als der 39-Jährige gegen 15 Uhr mit der heißen Phase seiner Arbeit begann, waren die drei Sprengmeister im Umkreis von 1,5 Kilometern die einzigen, die sich noch dort aufhalten durften. Dreieinhalb Stunden lang ließen sie sich von niemandem stören – eine Zeit, in der eine ganze Stadt den Atem anhielt. Und in der ein enormer Druck auf dem gebürtigen Altenstadter lastete.

Inmitten der Augsburger Innenstadt war vergangene Woche eine 1,8 Tonnen schwere Fliegerbombe gefunden worden. Am Sonntag wurde sie entschärft. Mehr als 50000 Augsburger mussten am ersten Weihnachtstag ihre Häuser verlassen. Die Entschärfung des gigantischen Sprengkörpers war auch für den erfahrenen Sprengmeister Radons etwas Besonderes – alleine schon wegen dessen Größe. „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in Deutschland schon einmal so viele Menschen wegen einer Bombe evakuiert werden mussten“, erzählt der Altenstadter am Telefon. Auch zwei Tage nach der Entschärfung hielt sich Radons in Augsburg auf. Die Erlebnisse der vergangenen Tage stecken ihm noch immer in den Knochen.

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