Ein Arbeitskreis allein genügt nicht
Illertissen bekommt für die Integration einen Beirat und einen Beauftragten
Illertissen Um den hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund eine Stimme zu verleihen und sie besser in der Stadt zu vertreten, gibt sich Illertissen nicht nur einen Integrationsbeirat, sondern auch noch einen fest angestellten Integrationsbeauftragten. Das hat der Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit beschlossen.
Der oder die Integrationsbeauftragte soll für diese Aufgabe 11,7 Stunden pro Woche Zeit haben, das entspricht einer Teilzeitstelle von 30 Prozent. Einen Kandidaten dafür scheint es bereits zu geben: Wie Bürgermeisterin Marita Kaiser erklärte, habe sie bereits jemanden in der Stadtverwaltung im Auge, der sein Stundenkontingent aufstocken möchte. Doch dabei handle es sich nicht um irgendeine Person, die einfach mehr arbeiten wolle, versicherte die Rathauschefin, sondern um jemanden, der sehr viel Interesse an dem Thema habe.
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