Ein Leben an der Iller
Der Dietenheimer Autor Hermann Jehle hat seine Erinnerungen aufgeschrieben und nun als Buch veröffentlicht.
Gemächlich fließt die Iller durch den Wald. Am Ufer quaken leise die Frösche, im Wasser tauchen immer wieder die schattenhaften Umrisse von Fischen auf. Der Fluss und die Natur um ihn herum stehen oft im Zentrum von Hermann Jehles Erzählungen.
Der Dietenheimer Autor hat kürzlich sein neuestes Buch veröffentlicht: „Blutströpfchen“. Der Titel spielt auf die roten Blumen an, auch Bach-Nelkenwurz genannt, die früher am Flussufer wucherten. Anders als ein seinem Heimatroman „Die Mühle im Illergries“ beschreibt Jehle in Blutströpfchen seine eigenen Erinnerungen an das Leben im Illertal. Manche davon hat der Autor auch in Gedichtform verfasst. Dabei kommen Geschichten aus Jehles Erwachsenenleben und interessante Freundschaften vor. Er beschreibt aber auch Ereignisse, die er als kleiner Bub erlebt hat. Die wiederum liegen schon einige Jahrzehnte zurück. Der pensionierte Lehrer kam 1928 in Ersingen bei Pforzheim zur Welt, verbrachte seine Kindheit und Jugend aber in Dietenheim, wo er bis heute lebt.
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