Ein Obenhauser ist Bester unter 288 Schafkopf-Spielern
Bei einem Benefiz-Turnier in Pfaffenhausen zeigt Günther Berger seine Kartenspielerkünste. Was er jetzt mit seinem Preis anstellt.
Seit mehr als 40 Jahren spielt Günter Berger Schafkopf. Früher zum Zeitvertreib mit Freunden. Inzwischen nimmt er auch gelegentlich an verschiedenen Preisschafkopf-Veranstaltungen in der Region teil, beispielsweise auch an dem in seinem Heimatort Obenhausen.
Das Benefiz-Turnier in Pfaffenhausen (Landkreis Unterallgäu) hat mittlerweile fast schon Tradition bei der Familie Berger. Heuer nahmen auch Günter Bergers Ehefrau und seine beiden Töchter daran teil – die Söhne hatten keine Zeit. „Es ist ja auch für den guten Zweck“, sagt Berger. Der Erlös aus den Startgeldern kommt traditionell zu gleichen Teilen der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, und der Sabine-Adelwarth-Stiftung zu Gute. Und der Pfaffenhauser Schafkopf-Wettbewerb ist bei den Kartlern in der Region beliebt. In den vergangen Jahren waren immer mehr als 400 Teilnehmer. Wegen des schlechten Wetters am vergangenen Wochenende waren es heuer 288 Spieler, von denen Günter Berger am Ende der Beste war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.