Ein großes Geschenk an die Stadt
Symbolischer Auftakt für die Bauarbeiten am Illertisser Hospiz
Es war eine Stunde, in der die Redner wieder viele Dichterworte bemühen mussten, denn der Vorgang war historisch, wie Roswitha Nodin, die Vorsitzende des Hospiz-Fördervereins, gestern Vormittag sagte. Obwohl die Bauarbeiten schon längst begonnen hatten, wurde gestern der offizielle Spatenstich dieses für Illertissen einmaligen Projekts gefeiert. Es war auch die Stunde, den Vielen zu danken, die sich so hartnäckig eingesetzt hatten, damit dieses Vorhaben tatsächlich verwirklicht werden kann.
Roswitha Nodin sprach von „unermesslicher Freude“. Bis zu diesem symbolischen Baustart „haben wir gemeinsam enorm viele Hürden überwunden, wir haben hart gekämpft, zum Teil schwer gelitten und am Ende doch gesiegt“. Dazu beigetragen haben einige. Nodin nannte an erster Stelle den einstigen Schulleiter des Kollegs, Bruder Norbert, der dem Förderverein das Benild-Haus samt Grundstück geschenkt hatte. Das war eigentlich längst der Lebenshilfe versprochen. Doch deren stellvertretender Vorsitzender Rudolf Bader trat es wieder ab. Jetzt plant er als Architekt den Umbau des Gebäudes zum stationären Hospiz. Als Dritten im Bunde der Wegbereiter nannte sie Landrat Erich Josef Geßner.
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