Eine durch und durch menschliche Lösung
Wie im Theater: Kreis-Umweltausschuss führt in seiner Sitzung Stück zum Thema „Grüngut an Wertstoffhöfen“ auf
Davon, dass die Mitglieder des Kreis-Umweltausschusses auch begnadete Komödianten sind, konnten sich die Besucher in der jüngsten Sitzung überzeugen. In einer gelungenen Inszenierung setzten sie sich mit einem Thema ungeahnter Sprengkraft auseinander: der Entsorgung von Grüngut an Wertstoffhöfen. Es handelt sich um eine wahre Begebenheit.
Was bisher geschah Vor einem Jahr hatte Kreisrat Josef Kerler (CSU) vorgeschlagen, den Bürgern die Entsorgung von Grüngut an den Wertstoffhöfen zu erleichtern. Das Podest, von dem aus das Grüngut in die Container geworfen wird, sollte mit einer Rampe ausgestattet werden, die mit dem Schubkarren befahrbar ist. CSU-Fraktionschefin Roswitha Siegert war ebenfalls sehr an einer bürgerfreundlichen Ausgestaltung der Wertstoffhöfe gelegen: Sie plädierte dafür, das Grüngut ebenerdig abzulagern. Es folgten Anträge, Gegenanträge sowie schließlich die Vorschläge, die Grüngutcontainer abzusenken oder durch kleinere Container zu ersetzen. Hier beginnt das neue Stück.
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