Eine neue Bühne für die Kunst
Der Heimat- und Museumsverein Weißenhorn hat eine neue Abteilung gegründet.
Im zweiten Stock des Heimatmuseums befindet sich ein kleines Zimmer, in dem eine Art Ahnengalerie hängt. Es sind Porträts zahlreicher Ehrenmitglieder des Weißenhorner Männergesangsvereins, gemalt von Anton Bischof (1877 – 1962). In einer anderen Ecke des Zimmers liegen auf einem Notenständer Werke des Komponisten Carl Kammerlander. Es sind Dokumente der Weißenhorner Musikgeschichte. „Musik gehört zum Museum“, sagt Ulrich Hoffmann, der Vorsitzende des Heimat- und Museumsvereins Weißenhorn und Umgebung. Doch die Arbeit des Vereins darf sich seiner Ansicht nach nicht auf das Hüten alter Schätze beschränken.
Schon jetzt, sagt Hoffmann, lade das Museum zu literarischen Lesungen ein und zu Ausstellungen, die von Musik begleitet werden. Künftig soll es aber noch mehr solcher Kooperationen geben. Dafür hat der Verein die neue Abteilung „Kukulimu“ gegründet. Hinter dem witzig klingenden Namen verbergen sich vier Begriffe, nämlich Kunst, Kultur, Literatur und Musik. „All diejenigen, die Interesse an dem Thema haben, wollen wir zusammenführen und das kulturelle Leben der Stadt prägen lassen“, sagt Hoffmann.
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