Einsteinmarathon: So viele Läufer wie noch nie
Am Sonntag gehen 11400 Teilnehmer in Ulm an den Start – das ist Rekord. Was Sportler, Besucher und Anwohner erwartet.
Rio hat drei Buchstaben, Ulm ebenfalls. Das mag Zufall sein, ist jedoch passend. Denn wie die Olympiasstadt verwandelt sich Ulm am kommenden Sonntag in ein Zentrum des Sports – Donau statt Copacabana. Der sportliche Ehrgeiz ist groß: Bei rund 11400 Anmeldungen gehen so viele Läufer, Geher, Inlineskater und Handbiker beim Einsteinmarathon an den Start wie nie. Unter ihnen sogar ein Silbermedaillengewinner aus Rio. Zigtausende Zuschauer werden erwartet. Und noch eine Parallele gibt es zu Olympia in Rio: Baustellen haben den Organisatoren vorab einiges Improvisationstalent abverlangt.
Start: Die Fünf- und Zehn-Kilometer-Läufe starten in diesem Jahr nicht gemeinsam mit dem Marathon und Halbmarathon. Die Läufer der Langstrecken starten um 9.10 Uhr, die der kürzeren Strecken zwischen 13.15 und 14.15 Uhr. Die Handbiker und Inlineskater fahren um 8.40 und 8.45 Uhr los.
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