Endspurt vor Ulms größter Party
Zum Nabada, der Feier auf dem Weinhof und den Freiluftkonzerten werden Tausende Besucher erwartet.
Nur noch wenige Tage, dann wird die ganze Ulmer Innenstadt wieder zur Party-Zone. Der Schwörmontag fällt immer auf den vorletzten Montag im Juli, und der ist diesmal besonders früh, nämlich am 18. Juli. Die Vorbereitungen auf den Ulmer Feiertag sind so gut wie abgeschlossen. Die Stadt rechnet wieder mit einem riesigen Ansturm – falls das Wetter mitspielt, wonach es momentan aussieht.
Das Nabada hat schon immer viele Besucher angezogen. Doch in jüngster Zeit wurde das feucht-fröhliche Wasser-Spektakel auf der Donau zu einem noch stärkeren Publikumsmagnet, auch aus einem größeren Einzugsgebiet. „Wir haben immer mehr wilde Nabader, und die bleiben natürlich auch in der Stadt“, sagte Rainer Türke, Chef des Ordnungsamts bei der Stadt Ulm, im Vorfeld der Veranstaltung. „Und wir haben immer mehr junge Leute in der Innenstadt.“ Das gilt auch für Neu-Ulm. „Wir bemerken das sehr wohl und sind deshalb mit vielen Fußstreifen unterwegs“, sagte Rainer Finkel von der Neu-Ulmer Polizei. Zahlen können die Behörden zwar nicht nennen, doch ihr Eindruck ist, dass die Innenstadt am Schwörmontag immer voller wird. Entsprechend vorbereitet sind Polizei, Rettungskräfte, Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes und der Security-Firmen. Auch auf der Donau dürfte es wieder eng zugehen. „Das sind einfach enorme Massen, die da hinunterschwimmen“, sagte Sabine Gauß, die Leiterin des Bereichs Zentrale Dienste bei der Stadt. Doch es sei natürlich toll, dass das Nabada so viele Menschen aus dem ganzen Umland anlocke.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Sie schreiben in Ihrem Artikel:
"Neben den Tausenden wilden Nabadern auf Schlauchbooten und selbst gebastelten Gefährten sind auch wieder einige Themenboote von Vereinen, Schulen, Unternehmen und Organisationen mit am Start."
Die Themenbote waren/sind der eigentliche Grund des Wasserspektakel auf der Donau.
Aber leider gehen die Themenboote im ganzen gewusel der Wilden unter, weshalb viele alteingesessene Ulmer nichtmehr zum NABADE an die Donau gehen.
Auch ein Punkt der Negatiev in Auge sticht ist das Verhalten an der beibten Einstigstelle vieler Wilden an der Iller bei Senden. Leider liegt die Stelle in einem Naturschutzgebiet. Wo der Müll einfach liegengelassen wird und Autos einfach mitten in den Wald geparkt wird.