Er zeigt Herzblut und Händchen für weihnachtliche Tradition
Rudolf Beer aus Winterrieden baut Krippen mit Geschick und Liebe zum Detail
Holz liegt vor der kleinen Hütte. Unterm Dach lagert das Heu. Dort hinauf führt eine steile Holztreppe, vorbei an einem Vogelhäuschen, ausgestattet mit Mini-Schlupfloch und Sitzstange. Doch das Wichtigste sind die Figuren im Stall: Maria, Josef und ihr neugeborenes Jesuskind, das in einer Futterkrippe liegt. Es ist eine anmutige Darstellung, die berührt. Mit Liebe zum Detail hat Rudolf Beer diese Krippe gebaut. Sie ist eines von vielen Werken des Winterrieders.
„Ich brauche einfach etwas zu tun“, sagt Beer. Wer sein Haus betritt, weiß sofort, dass das „etwas zu tun“ mit Kreativität, handwerklichem Geschick und Freude an der Sache verbunden sein muss. Denn selbstgemalte Bilder, urige Holzfiguren, filigrane Kirchen aus Holz mit kompletter Innenausstattung, Hausaltäre, die er in marodem Zustand auf Flohmärkten gefunden und wieder restauriert hat, sind nur einige, von einer auf den ersten Blick beinahe unüberschaubaren Anzahl, seiner Arbeiten.
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