Erinnerungen an die russische Gefangenschaf
Alfred Kober lässt in seinem 19. Band Zeitzeugen erzählen
Der unermüdliche Geschichtensammler Alfred Kober aus Oberbleichen bei Krumbach hat seinen 19. Band herausgebracht: Erzählungen des fast 89-jährigen Georg Wiedenmann aus Bubesheim über den Zweiten Weltkrieg und seine russische Gefangenschaft. Das Büchlein „Geschenktes Brot und gefrorene Kartoffeln – Freundschaft hinter dem Ural“ umfasst 94 Seiten und ist schwarz-weiß illustriert. Der Bucheinband ist dagegen farbig gehalten. Es ist im Buchhandel zu beziehen oder direkt beim Autor.
Auf Georg Wiedenmann war Geschichtenerzähler Kober über einen Kollegen aufmerksam geworden. Der Autor war tief beeindruckt vom Erinnerungsvermögen des inzwischen hochbetagten Kriegsteilnehmers. Kober hat ihm den ganzen Band gewidmet.
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