Evangelisch im Illertal
Armin Paulus aus Bellenberg schreibt die Chronik der evangelischen Gemeinde in Vöhringen
Es ist nur ein einfaches Ringheft, aber mit besonderem Inhalt, mit der Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde in Vöhringen, in emsiger Kleinarbeit zusammengetragen von Armin Paulus. Man möchte da gerne Heinrich Heine zitieren, der sagt, „es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie immer neu“. Kein Satz könnte besser zu dieser Chronik passen, die sozusagen druckfrisch aus dem Computer auf dem Tisch liegt.
Jeder, der sich nur ein bisschen für die Stadt und ihre Vergangenheit interessiert, weiß, dass die Ansiedlung von Wieland der Impulsgeber für die Entwicklung für die kleine Gemeinde an der Iller war. Und so mancher wird sich daran erinnern, dass der Kantinensaal auf dem Werksgelände an Sonn- und Feiertagen zu einem Gotteshaus wurde. Denn erst 1934 konnte die evangelische Kirchengemeinde eine eigene Kirche einweihen. Armin Paulus hat Archive durchforstet, in Protokollen des Evangelischen Vereins geblättert und alte Fotos ausfindig gemacht. Daraus hat er eine Chronik zusammengestellt. Sie umfasst den Zeitraum von 1898 bis 1934. Aber das ist nur der erste Teil. Einen zweiten hat er bereits in Arbeit.
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