FWG will ausgleichende Kraft sein
Peter Kelichhaus: In sechs Jahren viel geschafft
Vöhringen Die Freien Wähler Vöhringen wollen im Stadtrat ausgleichende Kraft sein. Das hat Fraktionssprecher Peter Kelichhaus in einer Wahlversammlung im Illerzeller Gasthaus Zum Brückle betont. Eine absolute Mehrheit, gleich von welcher Partei oder Gruppierung, lehnt die FWG ab. Zweiter Vorsitzender Georg Baur, der die Versammlung leitete, zeigte sich mit dem Besuch recht zufrieden, wenngleich nicht alle Plätze besetzt waren.
„Das Klima im Stadtrat zwischen den Fraktionen ist gut“, betonte Kelichhaus. Denn die Sache um die es geht, und damit das Wohl der Mitbürger, steht immer im Vordergrund. Rückblickend stellte Kelichhaus fest, dass Bürgermeister Karl Janson – er kandidiert erneut für das Amt des Bürgermeisters – stolz auf das Geschaffene sein kann. Kelichhaus denkt da an den Ausbau der Kindertagesstätten mit dem Neubau bzw. Erweiterungsbau von Kinderkrippen, die Neugestaltung der Vöhlinstraße, Memminger und Ulmer Straße sowie der Bahnhofstraße, und die neue Bahnunterführung in der Rue de Vizille. Auch die Sanierung der Aussegnungshalle auf dem alten Friedhof kann abgehakt werden. Angegangen werden auch die Vorhaben Dorfplätze in Illerberg und Thal. Denn das ist Teil des Dorfentwicklungsprogramms. Die Arbeit des Bürgermeisters will die FWG auch in Zukunft unterstützen.
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